Muskeln strahlen ein gewisses Sexappeal aus und vermitteln einen guten Körperbau. Tatsächlich kann man auch mit Yoga Muskeln aufbauen. Yoga wurde als Sportpraxis mit positiven Auswirkungen auf den menschlichen Geist anerkannt und eroberte schnell Tausende von Menschen auf der ganzen Welt.
Das Wort Yoga bedeutet, wenn wir uns an seine Etymologie halten, „Vereinigung“. Es ist eine Disziplin, die vor Tausenden von Jahren in Indien ihren Ursprung hat. Ihr Ziel ist es, Körper und Geist zusammenzubringen. Zwar ist es nicht wirklich dafür bekannt beim Muskelaufbau zu helfen, doch in der Tat viele Muskeln beanspruchen und dazu verhelfen den Muskelaufbau zu fördern.
Yoga und Muskelaufbau geht das?
Es ist bewiesen, dass man mit Yoga Muskeln aufbauen kann und das sogar in einem hohen Maße. Das Üben von Yoga ermöglicht es Ihnen, sich beim Üben von Krafttrainingsübungen über den gesamten Bewegungsbereich zu bewegen. Durch das Dehnen der Muskeln werden sie außerdem „voller“, da die Faszie gedehnt wird, eine Bindegewebshülle, die alle Muskeln umhüllt. Auf molekularer Ebene ist die Faszie härter als Stahl! Aber wenn Yoga die Faszie streckt, hat der Muskel mehr Raum zum Anschwellen und Wachsen. Ohne Dehnung werden Faszien und Bindegewebe hart und haften an den Muskeln, wodurch deren Wachstum und Kontraktionsfähigkeit eingeschränkt werden. Yoga gibt dem Muskel auch eine bessere Form und eine bessere Muskeltrennung. Stretching kann zusammen mit der richtigen Ernährung sogar Muskelgruppen verbessern, die normalerweise nicht gut auf traditionelles Krafttraining reagieren.
Viele Menschen fragen sich, ob es möglich ist, Muskeln aufzubauen, ohne jemals Gewicht zu heben. Fitness- und Yoga-Experten werden Ihnen jedoch sagen, dass es sehr gut möglich ist, dies zu erreichen, indem Sie einfach Ihr eigenes Gewicht heben. In der Tat, wenn Sie Yoga machen, zwingen Sie Ihren Körper, Positionen beizubehalten, die manchmal für Ihre Muskeln stressig sind. Wie beim Körpergewichtstraining können Sie mit Yoga tatsächlich ein Gefühl des Hebens reproduzieren. Im Gegensatz zum traditionellen Krafttraining konzentriert sich Yoga jedoch eher darauf, wie Sie sich fühlen und auf eine gewisse Unbeschwertheit, als auf das äußere Erscheinungsbild Ihrer Arme. Es bleibt jedoch die Tatsache, dass ein in dieser Disziplin erfahrener Yogi genauso schnell Muskeln aufbauen kann wie ein erfahrener Bodybuilder.
In der Tat ist es möglich, Muskelkraft aufzubauen und Ihre Muskeln mit Hilfe von Yoga-Stellungen neu zu definieren. Während einer Yoga-Sitzung können Sie natürlich nur das Gewicht Ihres eigenen Körpers verwenden, was Ihre Chancen, schnell Muskeln aufzubauen, erheblich verringert. Während Yoga eine hervorragende Form des Trainings für sich ist, bestimmen nur Ihre Ziele Ihre Entscheidung, diese Disziplin als Werkzeug für das Krafttraining einzusetzen.
Es kommt auf die Intensität des Yogas an
Jede Yogaübung für hat seine Schwierigkeiten und nicht jede Intensität sorgt dafür, dass Sie Ihre Muskeln aufbauen. Es kommt gänzlich auf die Intensität Ihrer Übungen an und wie Sie Ihren Körper beanspruchen.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft erkennt an, dass Yoga eine der ausgewogensten Sportarten für die Entwicklung unseres Körpers ist. Das regelmäßige Üben dieser Disziplin verhindert bereits, dass Ihr Körper Verletzungen aller Art und Bedingungen leichter ausführen kann, um alltägliche Bewegungen leichter ausführen zu können. Yoga ist ein echter Sport, der Ihren ganzen Körper anspricht und Ihnen hilft Muskeln aufzubauen. Während Sie Yoga machen, konzentrieren Sie sich sowohl auf kleine als auch auf große Muskelgruppen. Außerdem sollten Sie versuchen möglichst viele Bewegungen.
Was ist sonst noch wichtig für Muskelaufbau?
Neben Yoga gibt es eine Reihe von anderen Aspekten, die beachtet werden sollten, wenn Sie Ihren Muskelaufbau vorantreiben wollen. Sie müssen vor allem auf Ihre Ernährung achten und wichtige Nährstoffe zu sich nehmen, damit Sie so den Muskelaufbau fördern. Um Ihre Figur abzunehmen oder Gewicht zu verlieren, ist es wichtig, Muskelmasse zu gewinnen. Es hilft, den Grundstoffwechsel anzuregen und den täglichen Energieverbrauch zu erhöhen. Neben körperlicher Bewegung ermöglicht die spezielle muskelstärkende Diät sowohl Männern als auch Frauen einen harmonischen und optimalen Muskelaufbau. Es ist eine fraktionierte Diät, die reich an natürlichen Proteinen ist, um den Massengewinn zu fördern. Eine gute Anlaufstelle ist die Seite www.kraftmahl.de.
Weiterhin sollten Sie auf Ihren Schlaf achten und nicht übermüdet oder mit Stress trainieren. Der Muskelaufbau hat nicht nur einen körperlichen Aspekt, sondern ist zum Teil auch Kopfsache. Sie müssen es wollen und sollten daher mit genügend Schlaf und stressfrei trainieren.
Fazit
Yoga zählt zu den Sportarten, die zwar nicht dafür bekannt sind eine Sportart für den Muskelaufbau zu sein, doch es ist möglich. Mit Disziplin und Ehegeiz können Sie mit der ausreichenden Intensität der Yogaübungen eine Kilo an Muskelmasse zulegen. Seine Nützlichkeit besteht darin, die Muskeln des gesamten Körpers zu straffen, ohne eine Muskelgruppe zum Nachteil einer anderen zu bevorzugen. Sie werden schnell merken, dass Yoga viele verschiedene Vorteile für Ihren Muskelaufbau mit sich bringen kann.
Muskeln sind sehr energieintensiv, das heißt, sie benötigen mehr Energie oder Kalorien als Fettmasse, um gut zu funktionieren. Dies erhöht daher den täglichen Energieverbrauch. Und diesen Energieverbrauch können Sie mit Yogaübungen erhalten. Es sollte beachtet werden, dass verschiedene Faktoren die Wachstumsfähigkeit der Muskelmasse beeinflussen können. Dazu gehören Genetik, Alter, körperliche Einschränkungen des menschlichen Körpers, Art und Niveau des Trainings, Erholung und natürlich Ernährung.